Finde einfachich's vorschlag gut. Wir haben seit letztem juli einen hund, ich habe mir es seeeehr (jahre) gut überlegt und war mir bewusst, wieviel aufwand es braucht. Trotzdem ich gut vorbereitet war, war/ist die arbeit noch viel grösser als ich gemeint hatte. Z.b. Gehe ich mindestens 2 stunden pro tag laufen. ABER ich/wir würden hundchen um kein geld der welt mehr hergeben!!
Ich würde dir auch unbedingt empfehlen, einen Ferienhund zu hüten. Dann siehst du, was ein Hund bedeuten könnte. Ich kenne eine Familie, die haben einen jungen Hund in die Familie genommen, der dann später zum Führhund geworden ist. Die Hunde sollen den Familienalltag lernen. Die Familie hat sich, nachdem sie den Hund abgegeben hatten, gegen einen eigenen entschieden. Ist schon viel Arbeit.
Wie schon erwähnt, durften wir den Labrador unserer Nachbarin über Monate hüten. Wir wissen also schon, was auf uns zukommt, auch dass wir mit dem Hund laufen gehen müssen, ist uns bewusst
Wir haben einfach keine Ahnung, was für eine Rasse es sein soll oder ev. Sogar ein Hund aus dem Heim. Ob vorher ein Hundekurs besucht werden soll etc.
@pascale: es muss nicht unbedingt ein rassehund sein, es gibt auch tolle trottoirmischlinge! . Aber es ist schon wichtig, dass man weiss, was man mit dem hund machen will und sich auch dementsprechen über die rassen (mischlinge der rassen )))))) ) informiert.
Du musst schon vor dem kauf den obligatorischen hundetheoriekurs machen, da gibts auch noch infos. Den kannst du jederzeit machen, auch wenn du noch nicht weisst, ob und wann ein hund einzieht.