Wozu gibt es Hundeleinen, wenn man sie nicht braucht :-((((

@ hope

Wie kann der ältere Mann wissen, dass der Hund nicht angreift? Er war mit einem Kind unterwegs und versuchte, notfalls eine Attake des Hundes mit einem Messer abzuwehren. Was ist daran falsch?

Du hast noch eine halbe Stunde danach gezittert... Weil er ein Messer hatte? Hat er Dich bedroht? Hast Du Dir schon überlegt, wie er und das Kind zitterten vor Angst und der Ungewissheit, wie wohl der Hund reagieren wird? Ist wohl völlig unwichtig...

Also, Ihr über alles erhabenen Hunde-Ladys: Man muss sich gefallen lassen, von einem Hund bedroht zu werden und Ängste ausstehen. Will das jemand nicht und versucht sich zu schützen, oder zu verteidigen werdet Ihr hysterisch - Ja nichts gegen Eueren heiligen Wau wau...

Die Verteidigung gegen einen Angriff eines Hundes ist legal - auch mit einem Messer, sofern dieses nicht unter das Waffengesetz fällt. Ihr könnt also wettern, schimpfem, beleidigen und was immer ihr wollt... Ihr habt unrecht!

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@ eineFremde

Sagen wir es anders: Wenn Du Deinen Hund im Griff hast und er nicht andere Leute bedroht, brauchst Du auch keine Angst vor einer Abwehr mit dem Messer zu haben.

Und - Du bist mir jetzt echt nicht genug wichtig, als ich Dir irgend welche Erklärungen oder Mitteilungen schuldig wäre. Deine Position hast oft genug erläutert und auch immer wieder mit den entsprechenden Monologen und Beleidigungen untermalt. Nicht dass mich das jetzt gross stören würde, aber Beachtung kriegst Du nun auch nicht dafür... Bisch eifach ä vorigi...

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@ GabrielaA

Weisst Du GabrielaA, ich verstehe Deine Aussage nicht. Heisst das denn, dass eine Verteidigung eh keinen Sinn macht, weil man sowieso keine Chance hat? Auch wenn es nicht gelingt, hat man es doch versucht, oder?

Das andere - Nur weil Du vielleicht nicht mit einem Messer umgehen kannst, heisst das nicht, dass andere es auch nicht können. Vermutlich können es die meisten Leute nicht. Die meisten Leute haben eh nicht mal eine Spur von Reaktion in gefährlichen Situationen - sie stehen da wie angewurzelt und wenn sie etwas machen ist es erst noch falsch. Es sind aber nicht alle so!

Gut - wenn sich Dein Verständnis nur auf Bedauern beschränkt, soll es mir auch recht sein...

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damit sie gekauft werden ...

@wolfgang, der Hund gehört nicht mir! Ich war in der Situation anwesend, wir waren als Gruppe unterwegs, 2 erwachsene Frauen, 2 Kinder und 2 Hunde.
Und ja, ich verstehe die Angst dieses Mannes sehr gut! Ich lief früher wirklich um mein Leben, sobald ich nur einen Schlüsselbund klappern hörte, es hätte ja ein Hundehalsband sein können.

Trotzdem erschreckt es mich masslos, wenn einer mit dem Messer bewaffnet im Wald spazieren geht mit seiner Tochter/Enkelin, was auch immer.

Und wenn Du jetzt weiter Gründe benennen willst, weshalb es Sinn macht, sich selbst zu verteidigen: Wir waren nicht untätig wie der in Boenus Fall beschriebene Hundehalter. Ich schritt SOFORT ein, holte den (übrigens ziemlich kleinen) Hund zu mir und ich entschuldigte mich! Der Hund war nie näher als ca. 2 Meter bei diesem Kerl. Dass er uns danach verbal bedrohte und mit gezücktem Messer wegging, find ich nach wie vor prekär! Und meine Kinder hatten vor dem Mann mehr Angst als vor jedem Hund, der bisher auf uns zugelaufen kam.

Ich geb dem generellen Ton hierdrin jedoch Recht: Es gibt viele schwarze Schafe unter den Hundehaltern und ich finds auch völlig richtig, dass Boenu den Fall gemeldet hat, ein solches Verhalten geht für mich gar nicht.