Daisy
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 22.01.2002
Beiträge: 20
Hallo zusammen
Sturm Joachim hinterliess Gebäudeschäden an unserer Weekendhütte (Baum fiel aufs Dach).
Unser Problem: der Versicherungsvertreter machte Kostenvoranschlag auf eigene Faust (ohne uns miteinzubeziehen) und schätzte Schaden auf 2000 CHF. Der Fachmann der die Reparatur ausführen soll (gewählt von Versicherung) sagt jedoch der Schaden belaufe sich auf 7500 CHF.
Als ich korrigierten Kostenvoranschlag schriftlich verlange (ist das falsch von mir?) Schreit mich der Versicherungsvertreter an, ob ich nicht lesen können und bla bla, macht mich runter und schreit.
Ich sagte, es stünde auf der Vereinbahrung, dass allfälliger Kostenüberschreitungen (ist ja bei uns der Fall) vor der Ausführung gemeldet werden sollen.
Die Versicherung schickte Bauer, der den Baum billig runtersägte und uns leichte Folgeschäden verursachte. Den von uns vorgeschlagenen Baumpfleger schlug er uns giftig und arrogant aus. Nun sitzen wir da auf noch mehr Schäden, weil er die Sache durch Nicht Fachperson erledigen liess!
Mein Mann verlangte bei der Aktion anwesend zu sein. Der Bauer ging ohne Erlaubnis, die Aktion zu starten hinterrücks auf unser Grundstück und sägte den Baum runter.
Wir hatten jedoch noch keine o.K. zur Auftragsausführung gegeben.
Unser problem: wir wollen nicht auf hohen Kosten stitzen bleiben, da unsere Familie derzeit finanziell nicht gut genug gestellt ist und dadurch in Not kommen könnte: wir können den Auftrag nur erteilen, wenn wir sicher sind, dass die Versicherung, die volle Reparatur übernimmt, d.h. wirklich die ganzen 7500 CHF. Andersherum schrie er mich am Telefon an, dass er es nicht dulden könne, dass die Versicherung ausgenommen würde. wir nehmen doch die Versicherung nicht aus, was soll denn so eine Aussage?!
Der Herr von der Versicherung hatte noch gegiftet, es sei ja nur eine Schätzung. Man konnte nicht mit ihm reden, er kam derart arrogant und laut rüber. Auch der Handwerker meinte, der Herr wirke komisch, er scheine ein Problem zu haben, er habe die Schadenssummen von drei Schäden in der Gegend verwechselt. (Der Handwerker arbeitet schon länger mit dem Herrn zusammen. (die 2000CHF) seien total unterschätzt.
Ich sagte nun zu unserem Schutz zum Handwerker: nicht anfangen, wir brauchen erst einen Versicherungsvertreter, mit dem man auf Vertrauensbasis sprechen kann.
Wie schätzt ihr diese Lage ein. Ist unsere Angst unbegründet: Kostenvoranschlag 2000CHF, eventuelle Aufwandskosten 7500CHF?
Wer würde die Differenz bezahlen? Ist es sicher, dass die Versicherung alles bezahlen würde...ich kann jemandem nicht vertrauen, der einen am Telefon anschreit und nicht zuhören will.
Danke für eure Meinung
LG
Sturm Joachim hinterliess Gebäudeschäden an unserer Weekendhütte (Baum fiel aufs Dach).
Unser Problem: der Versicherungsvertreter machte Kostenvoranschlag auf eigene Faust (ohne uns miteinzubeziehen) und schätzte Schaden auf 2000 CHF. Der Fachmann der die Reparatur ausführen soll (gewählt von Versicherung) sagt jedoch der Schaden belaufe sich auf 7500 CHF.
Als ich korrigierten Kostenvoranschlag schriftlich verlange (ist das falsch von mir?) Schreit mich der Versicherungsvertreter an, ob ich nicht lesen können und bla bla, macht mich runter und schreit.
Ich sagte, es stünde auf der Vereinbahrung, dass allfälliger Kostenüberschreitungen (ist ja bei uns der Fall) vor der Ausführung gemeldet werden sollen.
Die Versicherung schickte Bauer, der den Baum billig runtersägte und uns leichte Folgeschäden verursachte. Den von uns vorgeschlagenen Baumpfleger schlug er uns giftig und arrogant aus. Nun sitzen wir da auf noch mehr Schäden, weil er die Sache durch Nicht Fachperson erledigen liess!
Mein Mann verlangte bei der Aktion anwesend zu sein. Der Bauer ging ohne Erlaubnis, die Aktion zu starten hinterrücks auf unser Grundstück und sägte den Baum runter.
Wir hatten jedoch noch keine o.K. zur Auftragsausführung gegeben.
Unser problem: wir wollen nicht auf hohen Kosten stitzen bleiben, da unsere Familie derzeit finanziell nicht gut genug gestellt ist und dadurch in Not kommen könnte: wir können den Auftrag nur erteilen, wenn wir sicher sind, dass die Versicherung, die volle Reparatur übernimmt, d.h. wirklich die ganzen 7500 CHF. Andersherum schrie er mich am Telefon an, dass er es nicht dulden könne, dass die Versicherung ausgenommen würde. wir nehmen doch die Versicherung nicht aus, was soll denn so eine Aussage?!
Der Herr von der Versicherung hatte noch gegiftet, es sei ja nur eine Schätzung. Man konnte nicht mit ihm reden, er kam derart arrogant und laut rüber. Auch der Handwerker meinte, der Herr wirke komisch, er scheine ein Problem zu haben, er habe die Schadenssummen von drei Schäden in der Gegend verwechselt. (Der Handwerker arbeitet schon länger mit dem Herrn zusammen. (die 2000CHF) seien total unterschätzt.
Ich sagte nun zu unserem Schutz zum Handwerker: nicht anfangen, wir brauchen erst einen Versicherungsvertreter, mit dem man auf Vertrauensbasis sprechen kann.
Wie schätzt ihr diese Lage ein. Ist unsere Angst unbegründet: Kostenvoranschlag 2000CHF, eventuelle Aufwandskosten 7500CHF?
Wer würde die Differenz bezahlen? Ist es sicher, dass die Versicherung alles bezahlen würde...ich kann jemandem nicht vertrauen, der einen am Telefon anschreit und nicht zuhören will.
Danke für eure Meinung
LG