
Vilu
Dabei seit: 18.07.2002
Beiträge: 2006
Es kommt ganz auf die Situation drauf an, ob ein Einzelkind anstrengender ist oder nicht. Darauf, ob es viele Spielkameraden in der Nähe hat (bei uns sind 4 seiner Klassenkollegen direkte Nachbarn, 1 wohnt 3 Häuser weiter).
Dann kommts noch drauf an, ob sich die Kinder auch gut verstehen, wenn man mehrere hat. Nachbarn haben 2 Jungs, altersmässig nahe beieinander, beide in Sohnis Klasse. Sie haben seit einiger Zeit vor allem Zoff und Ärger. Auch meine Kollegin sagt, ihre 3 sind nur am "chätsche" und die andere Kollegin ist gottenfroh, wenn der ältere in den Kindsgi kommt weil er sich mit dem Bruder die ganze Zeit zofft.
So gesehen ist es mit einem Einzelkind wieder einfacher. Es kann mit Kollegen abmachen, dann wird tendenziell weniger gezofft, weil sie ja freiwillig zusammen sind.
Und hey - wenn ich meinen Sohn mit den beiden Jungs meines Bruders vergleiche sind meine Neffen 10x mehr verwönt als unser Bub! Dieses Vorurteil ist einfach alt und abgedroschen. Kratzt mich nicht mehr.
Dann kommts noch drauf an, ob sich die Kinder auch gut verstehen, wenn man mehrere hat. Nachbarn haben 2 Jungs, altersmässig nahe beieinander, beide in Sohnis Klasse. Sie haben seit einiger Zeit vor allem Zoff und Ärger. Auch meine Kollegin sagt, ihre 3 sind nur am "chätsche" und die andere Kollegin ist gottenfroh, wenn der ältere in den Kindsgi kommt weil er sich mit dem Bruder die ganze Zeit zofft.
So gesehen ist es mit einem Einzelkind wieder einfacher. Es kann mit Kollegen abmachen, dann wird tendenziell weniger gezofft, weil sie ja freiwillig zusammen sind.
Und hey - wenn ich meinen Sohn mit den beiden Jungs meines Bruders vergleiche sind meine Neffen 10x mehr verwönt als unser Bub! Dieses Vorurteil ist einfach alt und abgedroschen. Kratzt mich nicht mehr.
Leben und leben lassen